Mi-Ki ®

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Kategorie, Historie, Eckdaten, Wesen, Fell: Struktur und Farbe, Kopf und Schnauze, Vom Hals zum Schwanz, Der Bewegungsapparat, Besonderheiten


 

Kategorie  
Gruppe         Bichons / Ähnliche
FCI-Nr          --
 
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Historie  
Herkunft       USA
Entstehung    Altertum
Der Mi-Ki ist vermutlich eine Kreuzung aus Papillon, Malteser und Japan-Chin. Er wurde in den 1980ern entwickelt.
Verwendung  Begleithund
 
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Eckdaten  
Alter             12-13 Jahre
Gewicht         bis 5 kg kg
Grösse           ca. 25-28 cm
 
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Wesen  
Der Mi-Ki ist ein kleiner, langbehaarter Hund mit gestrecktem Körper.
Er gilt als lebhaft, zärtlich, sehr gelehrig und sehr intelligent.
 
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Fell: Struktur und Farbe  
Jede Farbe oder Farbkombination ist zulässig. Einfarbige Exemplare sind selten und deshalb sehr begehrt.
Das Fell des Mi-Ki kommt in zwei gleichberechtigten Varianten vor.
Das glatte Fell liegt eng am Körper und Kopf an. Es bildet keinen Bart oder Schnurrbart im Gesicht, die Federn an Beinen und Ohren sind kurz.
Das lange Fell ist fein, seidig und gerade mit langen Federn an den Ohren, Beinen und am Schwanz. Der Langhaar-Mi-Ki hat einen Bart und Schnurrbart und wird normalerweise im Gesicht geschoren.
 
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Kopf und Schnauze  
Der Kopf des Mi-Ki ist ein kleiner Apfelkopf mit einem gut definiertem Stop. Der Fang ist kurz, die Zähne schliessen korrekt oder haben einen leichten Unterbiss. Die Nüstern sind weit und geöffnet. Sie sollte schwarz oder zur Fellfarbe passend sein. Rosa Nasen gelten bei Hunden, die älter als 6 Monate sind, als schwerer Fehler. Die Augen sind dunkel, rund und ausdrucksvoll. Dunkle Lider werden bevorzugt, können bei einfarbigen oder gescheckten Hunden aber auch heller sein. Rosa Lider gelten als schwerer Fehler. Die Ohren sind sehr beweglich und können aufrecht oder gekippt getragen werden. Beide Ohren müssen die gleiche Stellung haben und gut befedert sein.
 
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Vom Hals zum Schwanz  
Der Hals des Mi-Ki ist von mittlerer Länge und darf nicht kurz oder dick wirken. Der Körper wirkt rundlich und ist etwas länger als hoch. Die Rückenlinie ist gerade und eben. Die Brust ist von mittlerer Tiefe. Die Rippen sind gut gewölbt. Der Schwanz ist hoch angesetzt und wird fröhlich und schön gewölbt über dem Körper getragen.
 
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Der Bewegungsapparat  
Die Schultern sind gut entwickelt und liegen etwas zurück, um freie Bewegungsabläufe zu ermöglichen. Die Vorderläufe sind gerade, niemals gebogen. Sie sollen gut befedert sein. Wolfskrallen können entfernt werden. Die Hinterläufe sind parallel und befedert. Afterklauen müssen laut Standard entfernt werden. Das ist mittlerweile in Deutschland und einigen anderen Ländern per Tierschutzgesetz verboten, da es als kosmetische und daher unnötige Operation gilt. Die Pfoten sind hasenähnlich, dünn und länglich. Sie werden für Shows geschoren. Bei entspannten Hunden können die Vorderpfoten leicht nach aussen zeigen. Die Bewegung ist glatt und fliessend. Die Beine bewegen sich gerade und parallel auf einer Linie im Schritt oder leichtem Trab. Die Vorderläufe greifen gut aus, die Hinterhand gibt guten Schub. Hohe Knieaktion mit steppender Bewegung führt zur Disqualifikation.
 
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Besonderheiten  
Die Zucht des Mi-Ki hat sich in mehrere Gruppen aufgespalten, die alle ihren eigenen Standard haben. So können recht unterschiedlich aussehende Hund unter demselben Rassenamen erscheinen.
 
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